Europaabgeordnete in Hermsdorf

 

 
Hermsdorf.
Am 15. Mai 2019 fand in Hermsdorf eine MIT Veranstaltung zum Thema Europa und Region statt. Als Gäste wurden das Mitglied im Europaparlament Monika Hohlmeier aus Bayern und die Thüringer Kandidatin für das EU Parlament Marion Walsmann begrüßt. In Unternehmensbesuchen in Hermsdorf am Nachmittag konnten beide Kandidatinnen sich über die Wirtschaftskraft Ostthüringer Unternehmen, von Hidden Champions, informieren und standen als kompetente Ansprechpartner für Unternehmensleitungen und Mitarbeiter zur Verfügung.
Am Abend fand dann eine Bürgerversammlung statt, in der Monika Hohlmeier mit viel Sachkompetenz, Leidenschaft und Erfahrung zu europäischen Themen und europäischer Wirtschaftspolitik Stellung bezog. In gleichem Maße stand Marion Walsmann mit Ihren Themen den Bürgern und Unternehmern Rede und Antwort.
Europa ist - so hat es der spanische EU-Parlamentarier Esteban Gonzales Pons formuliert "der gemeinsame Wille, miteinander zu leben." Gerade deshalb ist es wichtig, Europa durch eine Thüringer Kandidatin zu stärken. Monika Hohlmeier und Marion Walsmann überzeugten beide in hohem Maße als kompetente  Interessenvertreter der Wirtschaft in Brüssel.

 
Porzellanmanufaktur Wagner und Apel
- ein mittelständiges Unternehmen öffnet seine Türen für uns

 

 

Am 8.12.2017 startete die MIT Saale Holzland Kreis gemeinsam mit dem Ortsverband Gera zu einem Ausflug in den Thüringer Wald. Was liegt näher, als zur Adventszeit traditionelles Handwerk zu besuchen, gerade für uns Thüringer? Weihnachtsfeier in der Gaststätte? Nichts für unseren aktiven Verband! Erlebnis, Reise und Spaß, das steht für uns im Vordergrund. Das Wetter passte und Lippelsdorf begrüßte uns sogar mit Schnee!

 

Advent – die Zeit der Besinnung. Heute, im Zeitalter von Digitalisierung, Globalisierung und immer schnell-lebigen Trends, tat es allen gut, sich wieder einmal vor Augen zu führen, mit wieviel Liebe und vor allem Handarbeit in Thüringen Porzellan gefertigt wird. Es grenzt schon an ein kleines Wunder, das man so etwas noch findet und erleben darf. Die Porzellanmanufaktur Wagner und Apel in Lippelsdorf hat uns familiär aufgenommen und durch die Produktion geführt. Das Staunen und die Begeisterung war allen anzusehen, vor allem, weil auch selbst Hand angelegt werden durfte und ein Kreativkurs auf dem Programm stand.

 


Selbst etwas zu fertigen, auch wenn es aus Glas und nicht aus Porzellan war, hat allen viel Freude gemacht. Im Werksverkauf fand jeder sein persönliches Mitbringsel und für die Lieben daheim manch unvorhersehbares Weihnachtsgeschenk. Das Interesse an den Produkten und die Achtung vor der Handarbeit nahmen wir aus der sehr interessanten und detaillierten Führung durch die gesamte Produktion mit. Es ist so wichtig, dass diese traditionelle Fertigung erhalten bleibt! Auch das ist lebendiger Mittelstand! Sicher ist auch, der eine oder andere findet seinen Weg noch einmal nach Lippelsdorf. Es ist immer eine Reise wert und die herzliche und aufgeschlossenen Art der Eigner Familie führt dazu, dass man sich sofort wohl fühlt!
Bei Kaffee und Kuchen im ehemaligen Rundofen der Manufaktur und bei vielen angeregten Gesprächen mit den Eignern und auch untereinander fand der Besuch der Manufaktur am späteren Nachmittag ein stimmungsvolles Ende.
MIT auf dem Land – MIT-Mitglied Volkmar Vogel lädt zum Gespräch nach Gera-Lietzsch

 

 
Im August hatte Kerstin Püschmann die MIT Kreisverbände Saale-Holzland-Kreis und Gera zum Sommerfest auf ihren Reiterhof nach Gera-Lietzsch eingeladen. Familie Püschmann hat den Hof vor drei Jahren gekauft, um einen landwirtschaftlichen Betrieb im Haupterwerb aufzubauen. Mit dem Wunsch, auf dem Land zu leben und zu arbeiten, soll der alte Dreiseitenhof wieder hergestellt werden.
Gemeinsam mit den MIT-Mitgliedern Frau Dipl. Ing. Petra Thieme und dem Bauplaner Jörg Deumer sowie dem Amt für Landentwicklung und Flurerneuerung diskutierte nun der Ostthüringer Bundestagsabgeordnete und MIT-Mitglied Volkmar Vogel auf dem Reiterhof der Familie Püschmann über die Problematik, welche Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum in Lietzsch passen könnten. Obwohl Lietzsch mit seiner Struktur ein Dorf ist, gehört es zur Stadt Gera. Im Allgemeinen ist es schwierig für Großstädte, die Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum anzuwenden. Volkmar Vogel und die Oberbürgermeisterin der Stadt Gera, Dr. Viola Hahn, wollen gemeinsam die Stadt-Umland-Thematik mehr ins Bewusstsein rücken, um so die „Stadtdörfer“ attraktiver zu gestalten. „Wir brauchen eine Modifizierung der Städtebauförderprogramme und gleichzeitig eine bessere Verzahnung mit den Förderprogrammen des ländlichen Raumes für Stadtdörfer, wie z. B. Lietzsch“, erklärte Volkmar Vogel. Es gehe letztlich darum, Perspektiven für ein attraktives Wohn-, Lebens- und Arbeitsumfeld im Umland zu schaffen.

 

MIT Saale Holzland Kreis wählt neuen Vorstand

 

 
Der Neue Vorstand MIT Saale Holzland Kreis - Detlef Schubert(stellv.Vorsitzender),Petra Thieme (Vorsitzende),
Jörg Deutschmann(Beisitzer),Eva Bärthel(Schatzmeister),Stephan Preuss(Beisitzer),Manfred Hesse(Beisitzer)(v.l.n.r )

 

Am 15.11.2017 führte die MIT des Saale Holzland Kreises Ihre jährliche Mitgliederversammlung durch. Gleichzeitig stand die Wahl des neuen Vorstandes an. Nach der Begrüßung der Gäste aus den benachbarten Kreisen Gera und Greiz berichtete die Kreisvorsitzende Petra Thieme über Aktivitäten des vergangenen Jahres. Anschliesend wurden die Mitglieder über den aktuellen Stand der Kasse informiert. Das geschah durch den Kassenbericht des Schatzmeisters.
Nach der Entlastung des alten Vorstandes wurde der neue Vorstand einstimmig gewählt. In der anschliesenden Gesprächsrunde wurde über die engere Zusammenarbeit der Landkereise Gera, Greiz und Saale Holzland diskutiert. Es könnten doch gemeinsame Veranstaltungen dürchgeführt und die Termine untereinander besser abgestimmt werden.
Wir danken dem alten Vorstand für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahre und gratulieren dem neuen Vorstand zur erfolgreichen Wahl.

 

Unternehmertreffen der MIT Saale- Holzland- Kreis in Kahla mit Albert Weiler

 

 

 

Am Mittwoch, den 06.09.2017 stellte sich der CDU-Bundestagskandidat Albert Weiler beim Unternehmertreffen der MIT Saale- Holzland in Kahla vor. Dabei erläuterte er wichtige Eckpunkte des Programms der CDU für die kommende Wahlperiode.
"Für die CDU stehen die mittelständische Wirtschaft und die Familienunternehmen im Fokus", so Weiler. "Mit uns soll es keine Verschärfung der Erbschaftsteuer und keine Wiedereinführung der Vermögensteuer geben“, erklärte Weiler. „Wir wollen, dass Betriebe weiterhin hier investieren und gute Arbeitsplätze schaffen. Durch faire Steuern und weniger Bürokratie werden Unternehmen entlasten. Auch die Bedingungen für Wagniskapital will die CDU weiter verbessern."
Entscheidend seien auch die Investitionen in moderne Verkehrswege. Gerade in Kahla sehe man immer wieder, wie wichtig eine funktionieren Struktur sei. "Damit schneller gebaut werden kann, wird die CDU in der kommenden Wahlperiode weitere Planungsverfahren verkürzen", so Albert Weiler. Auch die digitale Infrastruktur müsse weiter gestärkt werden, damit Daten in Echtzeit überall und für alle verfügbar sind. Dazu werde die CDU bis 2025 Glasfasernetze flächendeckend ausbauen.
"Unser Ziel ist: Vollbeschäftigung bis 2025 – sicher und fair bezahlt." Dazu werde die duale Ausbildung gestärkt und eine "Nationale Weiterbildungsstrategie" für lebenslanges Lernen entwickelt, betonte Weiler in Kahla.
Die Initiatorin der Veranstaltung Petra Thieme die auch Vorsitzende, der MIT Kreisverband im Saale Holzlandkreis ist, dankte Albert Weiler. Sie betonte, wie wichtig es für viele kleine und mittelständische Familienunternehmen sei, dass eine Nachfolge- und Erbenregelung gefunden werde, die das nötige Investitionskapital in den Unternehmen belässt.
Am 1. Unternehmertreffen in Kahla, das im Porzellanwerk stattfand, nahmen viele Unternehmer aus Kahla und der Region teil. Einen besonderen Dank gilt Herr Holger Raithel, der die Durchvorführung in seinem Unternehmen erlaubte. Den Besuchern hat neben dem Vortrag des Bundestagskandidaten Albert Weiler auch die Betriebsbesichtigung im Porzellanwerk besonders gefallen.

 

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