MIT des Saale- Holzland- Kreises zu Gast in Berlin
Foto: MIT-SHK
Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Albert H. Weiler weilten am 18. Und 19. Juni 2015 die MIT Mitglieder aus dem ostthüringer Saale- Holzland- Kreis in Berlin.
Am Donnerstag, den 18.6. stand nach der Ankunft im Deutschen Bundestag zuerst ein Gespräch mit MdB Herrn Weiler mit anschließendem Besuch einer Plenarsitzung des Bundestages auf dem Programm. Währenddessen fand auch ein kurzes Meeting mit dem Bundesvorsitzenden der MIT, Herrn Dr. Linnemann statt. Hier wurde ein symbolischer Scheck in Höhe von 500,- Euro als Spende des Kreisverbandes Saale- Holzland für den Bau der neuen Bundesgeschäftstelle übergeben.
Der Abend schloss bei einer Spreefahrt durch das Regierungsviertel und weiterer Gesprächen mit dem MdB Herrn Weiler. Am folgenden Morgen fand ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz statt. Im Weiteren besichtigten die Teilnehmer die ehemalige Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen und gewannen so Einblicke in ein bedrückendes System von brutalen Haftbedingungen und Psychoterror.
Die Fahrt wurde dann am Nachmittag mit einer Besichtigung der Gedenkstätte „Topgrafie des Terrors“, einem Projekt, das sich mit der Aufarbeitung des Terrors in der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt, beendet.
Am Donnerstag, den 18.6. stand nach der Ankunft im Deutschen Bundestag zuerst ein Gespräch mit MdB Herrn Weiler mit anschließendem Besuch einer Plenarsitzung des Bundestages auf dem Programm. Währenddessen fand auch ein kurzes Meeting mit dem Bundesvorsitzenden der MIT, Herrn Dr. Linnemann statt. Hier wurde ein symbolischer Scheck in Höhe von 500,- Euro als Spende des Kreisverbandes Saale- Holzland für den Bau der neuen Bundesgeschäftstelle übergeben.
Der Abend schloss bei einer Spreefahrt durch das Regierungsviertel und weiterer Gesprächen mit dem MdB Herrn Weiler. Am folgenden Morgen fand ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz statt. Im Weiteren besichtigten die Teilnehmer die ehemalige Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen und gewannen so Einblicke in ein bedrückendes System von brutalen Haftbedingungen und Psychoterror.
Die Fahrt wurde dann am Nachmittag mit einer Besichtigung der Gedenkstätte „Topgrafie des Terrors“, einem Projekt, das sich mit der Aufarbeitung des Terrors in der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt, beendet.