19 Mitglieder und Angehörige reisten am 5. und 6. November 2013 nach Brüssel. Ziel der Reise war es, den MIT- lern das Thema Europa, Europapolitik und die EU näher zu bringen.
Die Reise erfolgte auf Einladung des Thüringer CDU- Abgeordneten des EU Parlamentes Herrn Dr. Dieter L.Koch.
Nach einer nächtlichen Busfahrt erreichten die Teilnehmer am 6.11.13 gegen 10.00 Uhr das EU Parlament. Dort wurden sie von Dr. Koch empfangen und konnten Europapolitik gleich live erleben, denn Herr Dr. Koch sprach im Rahmen seiner Tätigkeit vor dem Ausschuss Verkehr und Fremdenverkehr.
Es erfolgten dann Informationen zu Strukturen, Zielen und politischer Arbeit in der EU.
Die EU umfasst gegenwärtig 28 Mitgliedsstaaten. Dies stellt hohe Ansprüche an die Arbeit der Abgeordneten dar. Der Wirtschaftsraum EU umfasst etwa eine halbe Milliarde Menschen mit doch sehr unterschiedlichsten Wurzeln und aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. Das Management dieser Vielschichtigkeit im Sinne der Erhaltung des Frieden und der Zufriedenheit ist die Aufgabe des Parlamentes. Vielfach wird Europapolitik als bürokratisches "Monster" gesehen. Dem Entgegen zu wirken ist das Ziel solcher Bürgerreisen. Gerade für Mittelständler ist es wichtig, zu erkennen, dass eine koordinierte Europa- und Wirtschaftspolitik einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor im globalisierten Wettbewerb darstellt.
Zu Gast war dann auch der slowenische Abgeordnete und ehemalige Ministerpräsident Alois Petter, der mit Mundharmonika- Ständchen die Thüringer Reisenden überraschte.
Nach einem Mittagessen im EU Parlament und einer Stadtbesichtigung erfolgte am Nachmittag ein Besuch der polnischen Botschaft. Lobbyisten der Automobilindustrie, von NGO's und der Konrad- Adenauer- Stiftung erwarteten uns dann zu weiteren Gesprächen und um einen Einblick in die Arbeit von Lobbyisten zu vermitteln.
Der erste Tag klang dann mit einem gemeinsamen Abendessen in der Brüsseler Altstadt und einem Bummel über den nächtlichen Grand Place aus.
Am kommenden Morgen stand ein Besuch bei AUDI Brüssel an. In einer Gesprächsrunde mit der Geschäftsleitung AUDI wurde zu aktuellen politischen Themen, wie CO 2 Reduzierung und ähnliches diskutiert. Dem folgte eine ausgiebige Besichtigung der Produktion des AUDI A1.
Herr Dr. Koch hat uns mit seiner Einladung den Blick auf Europa mit völlig neuen Horizonten eröffnet. Nicht zu übersehen ist auch die Leidenschaft, mit der Herr Dr. Koch Europapolitiker ist. Wir möchten uns bei ihm und seinem Büro, in Person Frau Eickstädt, nochmals ganz herzlich für die hervorragende Vorbereitung und Begleitung bedanken.
Die Reise erfolgte auf Einladung des Thüringer CDU- Abgeordneten des EU Parlamentes Herrn Dr. Dieter L.Koch.
Nach einer nächtlichen Busfahrt erreichten die Teilnehmer am 6.11.13 gegen 10.00 Uhr das EU Parlament. Dort wurden sie von Dr. Koch empfangen und konnten Europapolitik gleich live erleben, denn Herr Dr. Koch sprach im Rahmen seiner Tätigkeit vor dem Ausschuss Verkehr und Fremdenverkehr.
Es erfolgten dann Informationen zu Strukturen, Zielen und politischer Arbeit in der EU.
Die EU umfasst gegenwärtig 28 Mitgliedsstaaten. Dies stellt hohe Ansprüche an die Arbeit der Abgeordneten dar. Der Wirtschaftsraum EU umfasst etwa eine halbe Milliarde Menschen mit doch sehr unterschiedlichsten Wurzeln und aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. Das Management dieser Vielschichtigkeit im Sinne der Erhaltung des Frieden und der Zufriedenheit ist die Aufgabe des Parlamentes. Vielfach wird Europapolitik als bürokratisches "Monster" gesehen. Dem Entgegen zu wirken ist das Ziel solcher Bürgerreisen. Gerade für Mittelständler ist es wichtig, zu erkennen, dass eine koordinierte Europa- und Wirtschaftspolitik einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor im globalisierten Wettbewerb darstellt.
Zu Gast war dann auch der slowenische Abgeordnete und ehemalige Ministerpräsident Alois Petter, der mit Mundharmonika- Ständchen die Thüringer Reisenden überraschte.
Nach einem Mittagessen im EU Parlament und einer Stadtbesichtigung erfolgte am Nachmittag ein Besuch der polnischen Botschaft. Lobbyisten der Automobilindustrie, von NGO's und der Konrad- Adenauer- Stiftung erwarteten uns dann zu weiteren Gesprächen und um einen Einblick in die Arbeit von Lobbyisten zu vermitteln.
Der erste Tag klang dann mit einem gemeinsamen Abendessen in der Brüsseler Altstadt und einem Bummel über den nächtlichen Grand Place aus.
Am kommenden Morgen stand ein Besuch bei AUDI Brüssel an. In einer Gesprächsrunde mit der Geschäftsleitung AUDI wurde zu aktuellen politischen Themen, wie CO 2 Reduzierung und ähnliches diskutiert. Dem folgte eine ausgiebige Besichtigung der Produktion des AUDI A1.
Herr Dr. Koch hat uns mit seiner Einladung den Blick auf Europa mit völlig neuen Horizonten eröffnet. Nicht zu übersehen ist auch die Leidenschaft, mit der Herr Dr. Koch Europapolitiker ist. Wir möchten uns bei ihm und seinem Büro, in Person Frau Eickstädt, nochmals ganz herzlich für die hervorragende Vorbereitung und Begleitung bedanken.