Im August hatte Kerstin Püschmann die MIT Kreisverbände Saale-Holzland-Kreis und Gera zum Sommerfest auf ihren Reiterhof nach Gera-Lietzsch eingeladen. Familie Püschmann hat den Hof vor drei Jahren gekauft, um einen landwirtschaftlichen Betrieb im Haupterwerb aufzubauen. Mit dem Wunsch, auf dem Land zu leben und zu arbeiten, soll der alte Dreiseitenhof wieder hergestellt werden.
Gemeinsam mit den MIT-Mitgliedern Frau Dipl. Ing. Petra Thieme und dem Bauplaner Jörg Deumer sowie dem Amt für Landentwicklung und Flurerneuerung diskutierte nun der Ostthüringer Bundestagsabgeordnete und MIT-Mitglied Volkmar Vogel auf dem Reiterhof der Familie Püschmann über die Problematik, welche Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum in Lietzsch passen könnten. Obwohl Lietzsch mit seiner Struktur ein Dorf ist, gehört es zur Stadt Gera. Im Allgemeinen ist es schwierig für Großstädte, die Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum anzuwenden. Volkmar Vogel und die Oberbürgermeisterin der Stadt Gera, Dr. Viola Hahn, wollen gemeinsam die Stadt-Umland-Thematik mehr ins Bewusstsein rücken, um so die „Stadtdörfer“ attraktiver zu gestalten. „Wir brauchen eine Modifizierung der Städtebauförderprogramme und gleichzeitig eine bessere Verzahnung mit den Förderprogrammen des ländlichen Raumes für Stadtdörfer, wie z. B. Lietzsch“, erklärte Volkmar Vogel. Es gehe letztlich darum, Perspektiven für ein attraktives Wohn-, Lebens- und Arbeitsumfeld im Umland zu schaffen.
Gemeinsam mit den MIT-Mitgliedern Frau Dipl. Ing. Petra Thieme und dem Bauplaner Jörg Deumer sowie dem Amt für Landentwicklung und Flurerneuerung diskutierte nun der Ostthüringer Bundestagsabgeordnete und MIT-Mitglied Volkmar Vogel auf dem Reiterhof der Familie Püschmann über die Problematik, welche Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum in Lietzsch passen könnten. Obwohl Lietzsch mit seiner Struktur ein Dorf ist, gehört es zur Stadt Gera. Im Allgemeinen ist es schwierig für Großstädte, die Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum anzuwenden. Volkmar Vogel und die Oberbürgermeisterin der Stadt Gera, Dr. Viola Hahn, wollen gemeinsam die Stadt-Umland-Thematik mehr ins Bewusstsein rücken, um so die „Stadtdörfer“ attraktiver zu gestalten. „Wir brauchen eine Modifizierung der Städtebauförderprogramme und gleichzeitig eine bessere Verzahnung mit den Förderprogrammen des ländlichen Raumes für Stadtdörfer, wie z. B. Lietzsch“, erklärte Volkmar Vogel. Es gehe letztlich darum, Perspektiven für ein attraktives Wohn-, Lebens- und Arbeitsumfeld im Umland zu schaffen.